Assistierte reproduktion
Warum Next Fertility
- Breites Spektrum in der Assistierten Reproduktion
- Therapien in Ihrem Land nicht verfügbar
- 18 Kliniken in 8 Ländern
- Niedrige Wartezeiten
- Niedrige Wartezeiten
IVF steht für ‚In Vitro Fertilization.‘ Bei dieser Methode wird eine Eizelle außerhalb Ihres Körpers mit Sperma befruchtet. Die Embryonen werden in einem Labor gezüchtet und in der Hoffnung auf eine Schwangerschaft in Ihre Gebärmutter eingesetzt. Dieses Verfahren eignet sich besonders dann, wenn Sie Schwierigkeiten haben, auf natürlichem Weg zu empfangen, wenn Sie eine alleinstehende Frau sind, die sich durch eine Samenspende ein Baby wünscht oder Sie ein gleichgeschlechtliches Paar sind, das gerne eine Familie gründen möchte.
Dabei handelt es sich um das ART-Verfahren, bei dem geeigneten Spenderinnen Eizellen entnommen werden, um anderen Frauen zu einem Kind zu verhelfen. Die Eizellen werden im Laboratorium befruchtet und in die Gebärmutter der zukünftigen Mutter eingesetzt. Nicht befruchtete Eizellen können eingefroren und für eine spätere Verwendung aufbewahrt werden. Die Eizellenspende kann, abhängig von den Gesetzen in Ihrem Heimatland, anonym oder nicht anonym erfolgen.
IUI, auch bekannt als künstliche Befruchtung, ist eine schmerzlose Fruchtbarkeitsbehandlung, bei der Sperma in die Gebärmutter der Frau eingesetzt wird und dadurch die Chance auf eine natürliche Befruchtung gesteigert wird. Diese Methode kommt häufig zum Einsatz, wenn bekannt ist, dass der Mann Fruchtbarkeitsprobleme hat. Dieses Verfahren ist ebenso eine Option für alleinstehende Frauen und lesbische Paaren, die gespendete Samen verwenden. IUI ist sehr sicher, minimalinvasiv und es sind weniger Medikamente erforderlich, als bei der IVF.
Diese ist die gängigste und erfolgreichste Behandlungsmethode bei männlicher Unfruchtbarkeit. Diese wird als Teil des IVF-Verfahrens durchgeführt und erhöht die Chancen der Befruchtung, indem das Spermium direkt in die Eizelle injiziert wird. Die befruchteten Eizellen (Embryonen) werden dann in die Gebärmutter der Frau eingesetzt.
ROPA steht für Reception of Oocytes from the Partner (Empfang von Eizellen der Partnerin). Mit diesem Verfahren können gleichgeschlechtliche weibliche Paare die Erfahrung des Mutterwerdens mithilfe einer Samenspende gemeinsam erleben. Beim IVF-Verfahren spendet eine Partnerin ihre Eizellen und die andere stellt ihre Gebärmutter zur Verfügung.
Bei der Leihmutterschaft wird eine Frau schwanger und gebärt das Baby für ein Paar, das nicht in der Lage ist, ein Kind auszutragen. Es gibt zwei Arten der Leihmutterschaft – volle oder teilweise Leihmutterschaft. Bei der vollen Leihmutterschaft wird ein Embryo aus den Eizellen und dem Sperma der zukünftigen Eltern gezüchtet; gespendete Eizellen werden mit dem Sperma des zukünftigen Vaters oder mit gespendetem Sperma befruchtet.
Bei der teilweise Leihmutterschaft wird das Sperma des zukünftigen Vaters und die Eizelle der Leihmutter mithilfe des IUI-Verfahrens vereint.
Der Weg der Leihmutterschaft sollte nicht leichtfertig eingeschlagen werden. Diese ist mit einem komplexen rechtlichen Verfahren verbunden und jene, die sich für die Leihmutterschaft entscheiden, müssen sich vorher absichern, dass sie rechtlich auf der sicheren Seite sind.